"Denkwege"
Vortrag über Kunst und Metaphysik am 10.03.2012
Beginn: 21:00
Christine Reeh spricht im Rahmen der Ausstellung "3 Wege - Adrian Peters, Irek Tybel und Renate Schweizer"
Inhalt:
Kunst und Philosophie werden im neuzeitlichen Denken seit Kant's Metaphysikkritik in Zusammenhang gebracht. Ausgehend von Martin Heideggers Metaphysikansatz will der Vortrag mit Beispielen aus der aktuellen Kunstproduktion visuelle Möglichkeiten zeitgenössischen Philosophierens streifen. Hierbei werden sowohl Kunst und Metaphysik, wie auch unterschiedlichste künstlerische Positionen miteinander in Dialog gebracht: David Lynch, Gerhard Richter, Vitor Muniz, Alexander Sokurov, Christoph Korn, João Maria Gusmão & Pedro Paiva, etc. Im Mittelpunkt sollen Fragen nach Konzept, Stimmung und Suche von Kunstwerken stehen.
Zur Person:
Christine Reeh ist deutsche Filmemacherin und angehende Medienphilosophin im Bereich Film und Ästhetik. Geboren 1974 in Frankfurt a. M. und aufgewachsen in Karlsruhe, hatte sie die letzten 15 Jahre ihren Lebensmittelpunkt in Portugal. M.A. in Kunstphilosophie/Ästhetik an der Faculdade de Letras der Universität Lissabon und Diplom in Filmregie an der Escola Superior de Teatro e Cinema, Lissabon. Seit 2003 ist sie als Produzentin und Regisseurin tätig, Gründerin der Filmproduktionsfirma C.R.I.M. (www.crim-productions.com). Seit 2011 ist sie wissenschaftliche Mitarbeiterin des Zentrums für Philosophie der Universität Lissabon. Seit 2012 Doktorandin im Bereich Philosophie und Film (Faculdade de Letras der Universität Lissabon / Institut für Philosophie Bonn). Als Filmemacherin hat sie vor allem mit künstlerischen Dokumentarfilmen internationale Auszeichnungen und Beachtung erzielt. Mehr Info: www.christinereeh.de
Samstag, 18. Februar 2012
Sonntag, 12. Februar 2012
Vernissage "Drei Wege" Kunst im März
Ausstellung "Drei Wege"
Zeichnung, Malerei, Objekte und Installation
von
Adrian Peters, Renate Schweizer, Irek Tybel
Vernissage: Samstag, 3. März 2012, 20:00
Art-Lounge: Samstag, 10. März 2012, 21:00
"DENKWEGE", Vortrag von Christine Reeh über Kunst und Metaphysik,
im Anschluss mixtape-Party
Finissage: Sonntag, 18. März 13:00 mit Sektbrunch a` la Preview
und Künstlerdialog
"Wege und Herzgedanken"
Christine Reeh mit Adrian Peters, Renate Schweizer und Irek Tybel im Gespräch
Dauer der Ausstellung: 04. März - 18. März 2012
wo: Previes.Süd Atelier | Galerie
Schützenstr. 37 , 76137 Karlsruhe
Öffnungszeiten während der Ausstellung:
samstags von 20:00 - 22:00
sonntags von 11:00 - 14:00
und nach Vereinbarung
Die 3 Künstler Adrian Peters, Renate Schweizer, Irek Tybel zeigen in dieser Ausstellung ihre unterschiedlichen Wege künstlerischen Schaffens auf:
"Renate Schweizers Installation „Die Verletzlichkeit der Dinge“ aus Torso-Plastiken
thematisiert die Zerbrechlichkeit von Menschen, Wesen, Leben, Freundschaft, Natur und die Wachheit für Vergänglichkeit. Den Kreis des Lebens, Vergänglichkeit, Tod und Schaffung neuen Lebens spiegeln sich auch in der Nutzung des Ausgangsmaterial von alten, gebrauchten Teebeuteln und Abfallpapier wieder."
Email: preview.sued@googlemail.com
http://previewsued.blogspot.com/
auf facebook: www.facebook.com/groups/preview.sued
Zeichnung, Malerei, Objekte und Installation
von
Adrian Peters, Renate Schweizer, Irek Tybel
Vernissage: Samstag, 3. März 2012, 20:00
Art-Lounge: Samstag, 10. März 2012, 21:00
"DENKWEGE", Vortrag von Christine Reeh über Kunst und Metaphysik,
im Anschluss mixtape-Party
Finissage: Sonntag, 18. März 13:00 mit Sektbrunch a` la Preview
und Künstlerdialog
"Wege und Herzgedanken"
Christine Reeh mit Adrian Peters, Renate Schweizer und Irek Tybel im Gespräch
Dauer der Ausstellung: 04. März - 18. März 2012
wo: Previes.Süd Atelier | Galerie
Schützenstr. 37 , 76137 Karlsruhe
Öffnungszeiten während der Ausstellung:
samstags von 20:00 - 22:00
sonntags von 11:00 - 14:00
und nach Vereinbarung
Die 3 Künstler Adrian Peters, Renate Schweizer, Irek Tybel zeigen in dieser Ausstellung ihre unterschiedlichen Wege künstlerischen Schaffens auf:
"Renate Schweizers Installation „Die Verletzlichkeit der Dinge“ aus Torso-Plastiken
thematisiert die Zerbrechlichkeit von Menschen, Wesen, Leben, Freundschaft, Natur und die Wachheit für Vergänglichkeit. Den Kreis des Lebens, Vergänglichkeit, Tod und Schaffung neuen Lebens spiegeln sich auch in der Nutzung des Ausgangsmaterial von alten, gebrauchten Teebeuteln und Abfallpapier wieder."
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